Skip to content

Großschutz-Projekt "Natur chance" in Nordvorpommern

Erarbeiten - Umsetzung begleiten - neue Lebensräume für den Schreiadler in Nordvorpommern

Das Großprojekt „Natur chance“ in Nordvorpommern hat mehrere Feuchtgebiet-Komplexe gesichert und möchte diese Gebiete langfristig für den Erhalt des Schreiadlers in Nordvorpommern entwickeln oder erhalten. Dafür erarbeiteten wir mehrere Projekte, um beispielsweise Kleingewässer neu oder wieder entstehen zu lassen, neue Strukturen durch Hecken oder Obstbaum-Strukturen für Kleinsäuger zu entwickeln und begleiteten diese Bau-Vorhaben. Die westlichste Verbreitungsgrenze des kleinsten Adlers in Deutschland liegt in Nordvorpommern und deshalb sollen gerade hier neue Lebensraumstrukturen für diesen Ansitz- und Fußjäger entstehen, um ihn vielleicht doch noch langfristig in unserer Region zu erhalten. Der Schreiadler frisst alle möglichen Kleinsttiere, doch müssen diese in der Landschaft überhaupt vorkommen – was leider immer seltener wird- und sie müssen für den Fußjäger erreichbar sein, was noch schwieriger ist, denn bekanntlich wächst unsere Landschaft regelrecht zu.

Neue Kleingewässer entstehen lassen
Neue Strukturen für Kleintiere
Schreiadler auf Ansitzjagd (Foto: Rohde)
Schreiadler bei Fußjagd (Foto: Rohde)
Schreiadler beim Beuteflug (Foto: Rohde)
Schreiadler auf Ruhebaum (Foto: Rohde)
An den Anfang scrollen