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Machbarkeitsstudie zur Anhebung von Moorwasserständen

für Moor-Photovoltaik-Park

Moor-Photovoltaik-Anlagen sind gemäß Bundesnetzagentur unter speziellen Voraussetzungen möglich. Im hydrologischen Jahr (Oktober bis März) sollen die Mindestwasserstände im Moorboden nicht weiter als 10cm unter Flur sinken. Im Sommerhalbjahr dürfen die Wasserstände unter 30cm absinken. Eine Machbarkeitsstudie solle stets im Vorfeld klären, ob eine solche Situation möglich ist. Bei Möglichkeit dieser Wasserstände würde die Mineralisation der Moorböden eingedämmt und gleichzeitig eine sinnvolle Nutzung durch PV-Anlagen auf Moorböden möglich werden, dieses Ziel verfolgt eine solche Studie stets und ist eine unserer Lieblingsarbeiten. Denn als Moorspezialisten und Anhänger der Energiewende verfolgen wir solche Ansätze mit Vorliebe.

Auf Moorboden kann PV-Park errichtet werden, wenn gleichzeitig Wasserstände steigen
Das DGM zeigt auch schon, wo Moor und Mineralboden besteht
Durch Entwässerungsgräben sind Moorböden alle degradiert. aber meist durch Einstau noch zu revitalisieren
Die restliche Moormächtigkeit werden ergründet
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